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VGH Bayern, 14.12.2009 - 13a ZB 09.30273 |
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Volltextveröffentlichungen (2)
- openjur.de
Asylrecht Irak; Gruppenverfolgung von Sunniten
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (5)
- BVerwG, 21.04.2009 - 10 C 11.08
Flüchtlingsanerkennung; Gruppenverfolgung; Verfolgungsdichte; …
Auszug aus VGH Bayern, 14.12.2009 - 13a ZB 09.30273
Im Einklang mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. zuletzt BVerwG vom 21.4.2009 BVerwG C 11.08 BayVBl 2009, 605) hat das Gericht zunächst die rechtlichen Voraussetzungen für die Annahme einer Gruppenverfolgung dargestellt.Auch unter Geltung der Richtlinie 2004/83/EG ist hieran festzuhalten (BVerwG vom 21.4.2009 a.a.O.; vgl. auch BVerwG vom 5.5.2009 BVerwG 10 C 19.08 - juris).
- BVerwG, 18.07.2006 - 1 C 15.05
Widerruf der Flüchtlingsanerkennung (Irak); Unverzüglichkeit des Widerrufs; …
Auszug aus VGH Bayern, 14.12.2009 - 13a ZB 09.30273
Die rechtlichen Voraussetzungen für die Annahme einer Gruppenverfolgung sind jedoch in der höchstrichterlichen Rechtsprechung grundsätzlich geklärt (BVerwG vom 18.7.2006 BVerwGE 126, 243; vom 1.2.2007 NVwZ 2007, 590). - BVerwG, 01.02.2007 - 1 C 24.06
Flüchtlingsanerkennung; begründete Furcht vor Verfolgung; Gruppenverfolgung; …
Auszug aus VGH Bayern, 14.12.2009 - 13a ZB 09.30273
Die rechtlichen Voraussetzungen für die Annahme einer Gruppenverfolgung sind jedoch in der höchstrichterlichen Rechtsprechung grundsätzlich geklärt (BVerwG vom 18.7.2006 BVerwGE 126, 243; vom 1.2.2007 NVwZ 2007, 590). - BVerwG, 05.05.2009 - 10 C 19.08
Beweiserleichterung; Beweislastumkehr; Flüchtlingsanerkennung; …
- VGH Bayern, 14.11.2007 - 23 B 07.30500
Irak, Widerruf, Flüchtlingsanerkennung, Sunniten, Gruppenverfolgung, Verfolgung …
Auszug aus VGH Bayern, 14.12.2009 - 13a ZB 09.30273
Auch ist die Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 14. November 2007 (Az. 23 B 07.30500), mit der eine an die Religionszugehörigkeit anknüpfende Gruppenverfolgung durch nichtstaatliche Akteure für zurückkehrende Iraker sunnitischen Glaubens angenommen worden war, durch die genannte Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. April 2009 aufgehoben und die Sache an den Verwaltungsgerichtshof zurückverwiesen worden.